
Über
“Wir können nicht immer die Zukunft für unsere Jugend gestalten, aber wir können unsere Jugend für die Zukunft gestalten.”
Das Projekt CirculYOUNG ist eine innovative Initiative, die darauf abzielt, jugendliche Migranten mit den notwendigen Fähigkeiten auszustatten, um aktiv an der Kreislaufwirtschaft teilzunehmen und von ihr zu profitieren. In einer Welt, in der die Bedeutung der Nachhaltigkeit zunehmend anerkannt wird, befasst sich CirculYOUNG mit der kritischen Schnittstelle zwischen Umweltverantwortung und wirtschaftlichen Chancen.
Im Kern geht es bei CirculYOUNG darum, junge Menschen, insbesondere diejenigen, die weder eine Schule besuchen noch einer Arbeit nachgehen oder eine Ausbildung absolvieren (NEET), zu befähigen, Hindernisse für ihre soziale und wirtschaftliche Integration zu überwinden. Durch spezielle Schulungen in den Bereichen Kreislaufwirtschaft und Unternehmertum soll das Projekt Potenziale in Fortschritte umwandeln und junge Menschen dazu befähigen, eine Führungsrolle zu übernehmen und Innovationen im Bereich nachhaltiger Praktiken voranzutreiben.
Das Projekt basiert auf der Überzeugung, dass jeder junge Mensch das Potenzial hat, einen sinnvollen Beitrag für seine Gemeinschaft und die Welt insgesamt zu leisten. Viele stehen jedoch vor Hindernissen wie mangelndem Zugang zu Bildung, begrenzten beruflichen Netzwerken und unzureichenden Möglichkeiten für die persönliche und berufliche Entwicklung. CirculYOUNG möchte diese Lücken schließen und durch gezielte Unterstützung und Kompetenzentwicklung einen Weg zu Beschäftigung und Unternehmertum bieten.
Notwendigkeit von CirculYOUNG
Wirtschaftliche Chancen
Mit dem globalen Wandel hin zur Nachhaltigkeit steigt die Nachfrage nach Kompetenzen im Bereich der Kreislaufwirtschaft.
Kompetenzlücken schließen
Migrantische Jugendliche haben oft keinen Zugang zu relevanten Ausbildungsangeboten, die ihnen bei der Integration in den Arbeitsmarkt helfen könnten.
Förderung von Innovation
Die Förderung unternehmerischer Initiativen in der Kreislaufwirtschaft kann neue Beschäftigungsmöglichkeiten schaffen und eine nachhaltige Entwicklung vorantreiben.

Zielgruppe
Migrantische Jugendliche (16–30) ▼
Junge Menschen, die weder eine Schule besuchen noch einer Arbeit nachgehen oder eine Ausbildung absolvieren (NEET), insbesondere solche mit Migrationshintergrund.
Jugendarbeiter und Pädagogen ▼
Fachleute, die mit jungen Menschen arbeiten und eine wichtige Rolle bei der Betreuung und Unterstützung der Jugendlichen im Rahmen des Projekts spielen können.
Stakeholders ▼
- Politische Entscheidungsträger: Engagieren sich für die Beeinflussung von politischen Maßnahmen, die Initiativen zur Jugendförderung und Nachhaltigkeit unterstützen.
- Branchenexperten und Unternehmer: Bieten Mentoring, Einblicke in die Praxis und Networking-Möglichkeiten.
- Nichtregierungsorganisationen (NGOs): Arbeiten zusammen, um ein unterstützendes Umfeld und Ressourcen zu schaffen.
- Lokale Gemeinschaften: Begünstigte des nachhaltigen und integrativen Ökosystems des Projekts.